· 

Online-Seminar zu Suffizienz in der Baubranche

Online-Seminar zu Suffizienz in der Baubranche

Neue Denkweisen und Konzepte für einen geringeren Ressourcenverbrauch

Unsere OptiWohn-Projektkoordinatorin Anja Bierwirth erklärt in einem Online-Seminar am 17. September 2020, was Suffizienz für die Baubranche bedeutet und wie ressourcenschonende Lösungen in diesem Zusammenhang aussehen können. Das Seminar ist Teil einer Fortbildungsreihe der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die sich an Architekt:innen und Interessierte der Baubranche richtet.  

 

Nicht zu wenig, nicht zu viel - sondern ausreichend und angemessen. 

Das ist die Bedeutung von "Suffizienz", einer Strategie für mehr Nachhaltigkeit.

In OptiWohn kümmern wir uns primär um das suffiziente Wohnen, aber dazu gehört eben auch, dass Neubau – wenn er denn zwingend notwendig ist – an Suffizienzkriterien orientiert wird. 

 

Es geht darum, neue Denkweisen, Konzepte und bauliche Lösungen zu finden, die zu einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs beitragen können.

(Bildnachweis: Pixabay mit CC0-Lizenz)

Das ist nicht nur mit Blick auf den Klimawandel, sondern auch im Kontext

des städtischen Wohnraummangels wichtig.  

 

Unter dem Titel "Weniger verbrauchen, mehr erreichen - Suffizienz in der Baubranche" gibt die Veranstaltung neben einem spannenden inhaltlichen Input auch genügend Raum für Diskussionen und interaktiven Austausch.  Die Online-Seminare der DGNB-Fortbildungsreihe beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Bauens und sind bei der Architektenkammer zur Anerkennung als Weiterbildung angemeldet. 

 

Interessierte können sich noch bis zum 14. September 2020 anmelden und bequem per Computer, Tablet oder Smartphone an der Veranstaltung teilnehmen.

 

Weitere Informationen zum Seminar gibt es auf der Seite der DGNB

 

Eine Übersicht der Seminarreihe rund um das Thema "Nachhaltiges Bauen" findet sich hier

(Bildnachweis: Pixabay mit CC0-Lizenz)


Autorin:

Lena Peter

Lena Peter studiert im Master Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Stadt- und Regionalentwicklung und arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsbereich Stadtwandel am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.